Freihängendes Volumen beim „I Sicher Scho 7“

Julia im Finale „I Sicher Scho 7“

Dave im Finale „I Sicher Scho 7“

Es gab dieses Jahr etwas ganz Besonderes bei unserem Teamklettercup „I Sicher Scho“ im High-east. Im Finale baute ich zusammen mit Dave Cato in eine der beiden Routen eine riesige freihängende Kugel ein. Die 7 Besten der insgesamt 26 Teams traten nach der Quali gegeneinander im Finale an. Zuerst kam die gelbe Route dran, die aufgrund des starken Teilnehmerfeldes so schwer, wie noch nie bei diesem Wettkampf war. Trotz der hohen Schwierigkeit 8a gab es zwei Tops von Markus Herdieckerhoff und Flo Wientjes. Und das nach
4 Stunden Klettermarathon!

Die Entscheidung gab es dann in der zweiten Finalroute, die mit blauen Griffen über die Kugel hinweg zog. Nun kamen die Teamkollegen zum Zug

Andi im Finale „I Sicher Scho 7“

und mussten von einer Kante weg an die freischwingende Kugel springen. Die Kugel baumelte und drehte sich hin und her, was diese Kletterstelle nicht gerade erleichterte. Fast alle Kletterer schafften es aber danach wieder zurück an die Wand, wo die Route weiterführte. Natürlich wurden die Züge immer schwerer nach oben. So fielen die Teilnehmer  nach und nach aus der Wand.

Kathi im Finale „I Sicher Scho 7“

Als Einziger holte sich Christoph Gabrysch das Top und so den Sieg für sein Team „Di Buam“  zusammen mit Flo Wientjes!

Es kristallisierte sich also ein klares Ergebnis heraus. Besser hätte das Finale nicht verlaufen können! Die Zuschauer waren aus dem Häuschen und vollkommen begeistert! Ich bin höchst zufrieden mit meinem Routenbau. Das genau so hinzukriegen, ist nämlich die hohe Kunst und alles andere als einfach. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich über jeden Einzelnen, der dabei war! 🙂

I Sicher Scho 7 im High-east

I Sicher Scho 7

Am 11.11.2017 findet wieder der Teamklettercup „I Sicher Scho“ in der Kletterhalle High-east statt. Hier werden in 2er- oder 3er-Teams in der Quali über 4 Stunden hinweg so viele Routen, wie möglich geklettert. Je höher der durchgestiegene Schwierigkeitsgrad, desto mehr Punkte landen auf dem Teamkonto. Schließlich treten die 5 punktemäßig besten Teams im Finale gegeneinander an! Dann gibt es 2 Finalrouten, die es so weit, wie möglich zu klettern gilt. Das beste Team holt sich dann den begehrten High-east Pokal! Neben einer großzügigen Verlosung unter allen Teilnehmern, wird ebenfalls der originellste Teamname prämiert und das besonderste Outfit gekürt. Die Finaltouren werde ich, möglichst dem Teilnehmerfeld angepasst, schrauben.

Mitmachen lohnt sich und macht mächtig Spaß! Ich freu mich auf Euch!

Süddeutsche Meisterschaft Neu-Ulm

Qualiroute 1

Qualiroute 2

Finale

 

 

 

 

 

 

Erst war ich mir gar nicht sicher, ob ich starten sollte, oder lieber ein schönes Wochenende am Fels verbringen sollte. Doch dann wurde die Süddeutsche Meisterschaft im Lead-Klettern doch ein ganz besonderes Ereignis für mich. Als ich mir die beiden Qualirouten ansah, hatte ich schon ein leichtes Grinsen im Gesicht. Die erste war nämlich senkrecht mit kleinen Leisten und gelben Volumen geschraubt. Im Wettkampf-Sprachgebrauch also eine „Platte“. Um mich herum hörte ich schon die anderen Herren sich beklagen: „Oh Mann, wieso haben wir denn die blöde Platte?!“ Doch ich freute mich insgeheim, denn ich wusste, das ist genau meine Tour!

Qualiroute 2

Und so wars dann auch. Der Einstieg schön leicht zum Reinkommen und dann ein paar wackelige Seitgriffpassagen und „Aufsteher“. Ich kam bis zum Top und fühlte mich richtig wohl in der Route. Das gibt einem schonmal ein sehr positives Gefühl.
Die zweite Route war gänzlich anders geschraubt. Sie führte mit lila Griffen durch den steilen Überhang des Neu-Ulmer Sparkassendoms. Hier war Entschlusskraft und Ausdauer gefragt! Die kräftigen und teils dynamischen Züge im Mittelteil konnte ich überklettern und Ausdauer war genau meine Stärke. Ich kletterte auch hier bis ganz nach oben! Ich war super überrascht mit meiner Leistung, da ich in der Vorwoche noch erkältet im Bett lag. Doch es war nicht die Fitness an sich, sondern mein Kopf, der mich so weit klettern lies. Mit einem freien Kopf ohne Erwartungen erziele ich die besten Ergebnisse. Ich war vollkommen zufrieden und super glücklich, dass es so gut lief.

Somit stand ich auf dem ersten Platz mit 4 weiteren Athleten, die sich ebenfalls 2 Tops geholt hatten. Die Entscheidung zwischen uns sollte am nächsten Tag im Finale fallen.

Besichtigung mit Maxi

Im Finale wird onsight geklettert. Das bedeutet,  man darf niemandem in der Route zuschauen. Man kann sich die Griffe nur vom Boden aus ansehen, um sich die möglichst korrekte Grifffolge zu überlegen. Bei der Besichtigung ging ich die Tour mit meinem Kletterfreund Maxi Zwicklbauer gemeinsam in Gedanken durch. Uns fielen große rote Volumen auf, die in der steilen Wandneigung bestimmt schwierig zu halten sein werden. Auch ein weiteres Detail ist mir nicht entgangen. Die Routenbauer hatten die vorletzte Expressschlinge weggeclippt, sodass man diese auslassen musste. Dann gings auch schon wieder hinter den Vorhang in die Isolation. Ich dachte nochmals genau über die Route nach. Der untere Teil sah nicht sonderlich schwer aus und mir wurde klar, dass ich wohl oder übel in den weiten Hakenabstand hineinklettern werde…

Finale

Doch dann wurde ich auch schon vom Kommentator Cristoph Gabrysch aufgerufen: „Nächster Starter bei den Herren ist Steffen – the drop knee – Hilger aus Purfing!“
Und ehe ich überlegen konnte, war ich auch schon in der Route drin. Unten musste man gleich einen weiten Zug von einem schlechten Sloper weg machen. Doch ich sah das große Schraubenloch in dem Griff und nahm es als Einfingerloch. So konnte ich ganz stabil zum nächsten Griff ziehen. Ein Raunen ging durchs Publikum, aber alle wussten, dass dies vollkommen erlaubt ist. Dann folgte auch schon die nächste Herausforderung. An den großen Schalen musste ich weit nach links rüber clippen. Beim dritten Versuch, die Schlinge einzuhängen, bekam ich gerade so noch das Seil rein. „Puuuh! Das hat Kraft gekostet. Schnell weiter, bevor die restliche Power weg ist!“, dachte ich mir. Jetzt hieß es ballern! Weite Züge an Slopern durch den steilen Überhang forderten Kampfgeist und ich war voll im Modus! Plötzlich fiel mir auf, dass ich schon mitten im weiten Hakenabstand drin bin. Ich hatte sogar die darüberliegende Exe schon vor der Nase. Kurz fühlte ich die stabile Clippposition, doch mir wurde bewusst, dass ich diese nicht mehr einhängen konnte. Die letzte Zwischensicherung lag weit unten, unsichtbar hinter einem Volumen versteckt. Wenn ich jetzt daran denke, fangen meine Hände sofort an zu schwitzen. Ich holte mir den nächsten Griff noch und segelte durch die ganze Halle! Gefühlt hörte der Sturz nie auf, da stand ich schon wieder sicher auf dem Boden.

Siegerehrung Bayerische Meisterschaft

Die anderen Athleten kletterten teilweise noch ein, zwei Griffe weiter, aber das Top erreichte niemand. Es war also eine super knappe Geschichte dort oben, wobei sich alles im Kreis von zwei, drei Griffen entschied. Am Ende wurde ich 3. in der Bayerischen und 7. in der Süddeutschen Meisterschaft. Damit habe ich mich auch für die Deutsche Meisterschaft im November in Hilden qualifiziert. Doch was letztlich zählt ist nicht die Platzierung, sondern dieses starke Erlebnis für mich! Es hat sich also voll gelohnt hier zu starten! 🙂

 

American Road Trip

Städte aus Wolkenkratzern, rote Sandsteintürme und ewige Weiten…

Steffen in Pure Imagination

Steffen in Pure Imagination; Foto: Julia Kressirer

Das ist das Erste, was einem zu den drei Buchstaben USA einfällt. Auf meiner Reise mit Julia suchten wir genau das. Anfangs flogen wir in den Osten zur „Red River Gorge“ – kein unbekannter Ort unter Kletterern. Und zu Recht, denn die Felsqualität lässt keine Wünsche offen. Lange und oftmals steile Wände ragen hier aus den grünen Hügeln Kentuckys, gespickt mit unzähligen Löchern, so groß, dass man sich teilweise sogar hineinsetzen kann! Eine solide Ausdauer sollte man allerdings mitbringen. Oftmals sind die Routen von unten bis oben durchgehend ohne Rastposition. Bei einem Durchstieg weiß man dafür aber um so mehr, was man geleistet hat.

Las Vegas; Foto: Steffen Hilger

Las Vegas; Foto: Steffen Hilger

Nach 10 Tagen ging der Flieger weiter nach Las Vegas – eine Stadt wie keine Andere!
Die leuchtenden Fassaden der Hotels, beziehungsweise der Wahrzeichen der ganzen Welt, sind schon sehr beeindruckend. Diverse Lichtershows und verschiedenste Attraktionen lassen die Zeit hier viel zu schnell vergehen.
Aber wir hatten noch viel vor…

Bryce Canyon

Bryce Canyon; Foto: Julia Kressirer

Es folgten die großartigen Nationalparks Zion, Arches und Grand Canyon. Im Kolob Canyon fanden wir einige der besten Routen, die ich je gesehen habe. Die dunkelrote „Namaste Wall“ bietet großartige Kletterei an riesigen Schuppen und Taschen. Steiler Sandstein zieht hier schier endlos in die Höhe. Der Traum eines jeden Kletterers! Besonders fasziniert hat mich der Bryce Canyon. Wenn man ein Stück hinunterwandert, taucht man ein in eine andere Welt. Es scheint wie eine Stadt aus roten, gelben und weißen Felstürmen zu sein. Bei Sonnenaufgang bietet sich hier ein einzigartiger Blick. Unsere Fahrt führte uns natürlich auch zum Antelope Canyon und durch das bekannte Monument Valley. Das sind alles Bilder, die man so schnell nicht mehr vergisst.

Namaste Wall; Foto: Steffen Hilger

Namaste Wall; Foto: Steffen Hilger

Dann wurde es aber erst so richtig spannend. Jetzt gings nämlich an unsere ersten Trad-Routen. Hier sind keinerlei Bohrhaken platziert. Die gesamte Absicherung erfolgt lediglich durch das Legen von Friends und Klemmkeilen in Felsspalten. Dazu kommt, dass man in Trad-Routen oft Risse und Verschneidungen gepaart mit sehr glatten Wänden vorfindet. So wird der 5er oder 6er gleich zum Abenteuer und fühlt sich eher wie ein 8er oder 9er an…
Aber Schwierigkeitsgrade hin oder her, wir kletterten wirklich tolle Linien mit viel Adrenalin und verkrampften Wadeln von den Reibungstritten. Im „Indian Creek“ oder „Smith Rock“ gibt es hier noch genug zu tun für so einige Kletterleben.

Tradklettern im Indian Creek

Tradklettern im Indian Creek; Foto: Julia Kressirer

Vorbei am Crater Lake führte unsere Reise zu den riesigen Mammutbäumen des Redwood Forest in Kalifornien. Wenn man durch diesen gigantischen Urwald läuft, kommt man sich wirklich winzig vor. An der Küste kamen wir zu einem kleinen, aber feinen Klettergebiet direkt über der Gischt des Meeres. Nach steigender Flut war es plötzlich gar nicht mehr so leicht, von den Lavablöcken zurück zum Auto zu gelangen. 😀

Tuolumne Meadows; Foto: Steffen Hilger

Tuolumne Meadows; Foto: Steffen Hilger

Unsere verbleibende Zeit wurde zunehmend knapper und wir mussten die letzten Ziele jetzt etwas kürzer fassen. Ein Tag in San Francisco musste uns reichen für die Golden Gate Bridge und den Fisherman`s Wharf. Doch das Yosemite Valley darf man natürlich nicht verpassen. Erst recht nicht als Kletterer! So machten wir eine Mehrseillängentour auf den Lembert Dome in den „Tuolumne Meadows“. Über den Granitpanzer mit richtig weiten Hakenabständen gelangten wir zum schönen Gipfel. Hier schweift der Blick über den grünen Talkessel bis zum Half Dome.

Am nächsten Morgen erlebten wir diese wunderbare Natur so intensiv, wie selten sonst. Wenn Nebelschwaden über die Seen ziehen und sich die schneebedeckten Berge im Wasser spiegeln. Wenn Elche über die gelben Wiesen streifen und die Sonne die Felsen in goldenes Licht taucht. Wenn man sich dann die Zeit nimmt, um das zu genießen, gibt es im Moment nichts anderes mehr. Einfach nur schauen, staunen…

Monument Valley; Foto: Julia Kressirer

Monument Valley; Foto: Julia Kressirer

An diesem Tag hatten wir auch einen krassen Temperaturunterschied. Von 5° Celsius auf 3000 Metern Höhe bis 46° Celsius im Death Valley unterhalb des Meeresspiegels. Nach einer rasanten Achterbahnfahrt auf dem Dach eines Hotelturms verließen wir schließlich wieder das funkelnde Las Vegas in Richtung München. Wegen des Jetlags verschlief ich den nächsten Tag erstmal komplett und kam ein wenig später an. 😀

Dieser Amerikatrip mit meiner Freundin Julia war definitiv eine Reise fürs Leben. Diese intensiven Erlebnisse und beeindruckenden Landschaften werde ich sicher noch lange im Kopf behalten.

Bouldern und Klettern rund um Valencia

El varano 7C

El varano 7C

Albarracin

Albarracin

Prustend nach einem kräftigen Dach hielt ich gerade eine abschüssige Leiste in der linken Hand, doch die Oberkante des Blocks schien noch so weit entfernt…

„PATSCH BUM!!!“, ertönte mein Trainer Tom Stallinger aus dem Hintergrund und ich fiel lachend aus dem Boulder.

Chulilla

Chulilla

Spaßig war’s allemal mit dem Boulderwelt-Athletenteam in Albarracin. Die Sandsteinblöcke liegen hier verstreut im schönen Pinienwald und ovale „Felseier“ ragen über den Rand der Schlucht hinaus – ein genialer Ort zum Bouldern!
Durch den Teamspirit konnte ich hier auch noch harte Boulder klettern. Mit „El Varano“, „Manuchakra“ und „La Fuente“ hob ich mein Schwierigkeitsniveau auf 7C. Alle drei waren super Linien, die jeder ambitionierte Boulderer einmal versucht haben sollte. Nach lustigen Schafkopfabenden, die teilweise bis in die frühen Morgenstunden andauerten, ging es nach 9 Tagen zurück nach Valencia, wo meine Teamkollegen den Heimweg antraten.

Chulilla

Chulilla

Doch zusammen mit Mona Kellner und Julia Kressirer blieb ich noch eine Woche im nahe gelegenen Chulilla.

Nun hieß es Gurte anlegen und Seilklettern. Die langen Canyons umgeben von hohen, orangefarbenen Felswänden lassen einen erstmal staunen. Dann ging’s los! Eine Route neben der anderen zieht oftmals 40 Meter in die Höhe. Ein tolles Gefühl macht sich breit, wenn man im ersten Versuch immer noch höher hinaufklettert. Und wenn die Route schwer für mich ist, und ich richtig kämpfen muss, dann ist es das Beste!

Valencia

Valencia

Einen Tag verbrachten wir auch in Valencia und besichtigten dort die moderne Architektur, ehe ich mit einigen 8a-Routen im Handgepäck wieder nach Hause kam. 😉
Es war ein gelungener Teamtrip, an den man sich gern zurück erinnert.

Sonne tanken auf Mallorca

Im Sonnenuntergang in Valldemossa

Im Sonnenuntergang in Valldemossa

Dieser Winter war für mich mit viel Arbeit verbunden, sodass ich erst wieder im März einen längeren Felsurlaub machen konnte. Mit Martin flog ich für eine gute Woche nach Mallorca. Hier ist es schon richtig sommerlich und der Fels könnte nicht besser sein!

Der erste Tag gestaltete sich einfach optimal, um raus aus der Arbeit zu kommen.

El muséo

El muséo

Hoch oben in der „Sierra de Tramontana“ kletterten wir lange Sinterrouten in der wärmenden Sonne. Wenn der Blick endlos über die Weite der Insel bis zum Meer schweift, und man nur in der Ferne ein paar Ziegen meckern hört, dann fühlt man sich frei!
Bereit für eine Woche die schönsten Routen der Insel zu klettern.

Im Gebiet „Puig de Garrafa“ sah ich eine total glatte, senkrechte Wand. Doch beim genaueren Hinsehen trat eine Linie an kleinsten Löchlein und Leistchen hervor. Im Führer war diese Route „Es mirall“ noch nicht bewertet – ich musste sie einfach versuchen. Und tatsächlich, sie war richtig schwer, aber ich konnte alle Züge klettern. Zwar waren die Bewegungen sehr wacklig und teilwiese half nur ein präzises Schnappen in das nächste Loch. Dieses bot dann auch meist nicht mehr Platz, als für ein halbes Fingerglied! Zudem war der Fels so scharf, dass er sogar das Tape an den Fingern einfach durchschnitt. Doch ich konnte die Route im 2. Go durchsteigen! Später erfuhr ich dann, dass Eneko Pou diese Route letztes Jahr erstbegangen hatte und ich mir wahrscheinlich so die zweite Begehung geholt habe!

Cala Llamp

Cala Llamp

Ein weiteres tolles Erlebnis war die Onsightbegehung einer 50 Meter langen 7c. Selbst als die Unterarme nicht mehr wollten und ich die nächste Klettersequenz nur schwer erahnen konnte, half es nur, die Füße raufzustellen und immer weiterzuklettern – bis zum Top eben. Eine klasse Tour!

Natürlich kletterten wir auch durch steile Höhlen und Dächer. Die Linien sind hier sehr beeindruckend und fordern nicht nur Ausdauer, sondern auch eine Menge Maximalkraft! Bouldern lohnt sich also auch fürs Seilklettern!
Am letzten Tag konnten wir beide noch unsere kleinen Projekte abholen. So gelang Martin seine 7c und mir eine 8b, die mir sehr schwer fiel. 🙂

El muséo

El muséo

 

Ich dachte mir immer, langsam müsste ich doch die schönsten Routen auf Mallorca gemacht haben, aber es gibt immer noch so viel zu tun und ständig entstehen neue Perlen auf dieser Insel.
Vielleicht muss ich wohl doch noch einmal hin… 😉